WEIDEN – DER BÄCHE STILLE RÄNDER

Weniger, glaubt mir, ist betrückender, als schnurstracks das Ziel zu erreichen.
(Günter Grass)


Dem Reiz der Weiden, die sich entlang der Bäche aufreihen, kann sich ein Wanderer kaum entziehen – und wer denkt da nicht, geht er dort im nebligen Herbst spazieren, an Goethes Ballade „Erlkönig“:

„… Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’es genau:
Es scheinen alle Weiden so Grau …“

 


I_Kopfweiden I_Nr2   I_Kopfweiden I_Nr5   I_Kopfweiden III_Nr3

I_Kopfweiden II_Nr3   I_Kopfweiden III_Nr1   I_Kopfweiden II_Nr1


 

Es gibt keine Kunst ohne die Natur.   (Pierre Bonnard)

Zwölf Arbeiten aus der Ausstellung „Apropos Mühlhausen“ 2017